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Im Lager der bedingungslosen Optimisten befinden sich die Landesbank Hessen-Thüringen und die deutsche Postbank. Beide Geldhäuser prognostizieren für die kommenden drei Monate einen Anstieg des Euro-Franken-Kurses auf 1,10.
Konterkariert werden diese Vorhersagen von HSBC Trinkaus & Burkhardt und der Oberbank, die den Euro bis Juni 2015 auf 0,97-0,98 Franken einbrechen sehen.
Zu den bedingungslosen Pessimisten zählen ferner Commerzbank, HSH Nordbank, Morgan Stanley, National-Bank und Sparkasse Oberösterreich. Sie alle rechnen in den kommenden drei Monaten mit dem Gleichstand (1 Euro = 1 Franken).
Vergleicht man die in das Jahr 2016 hinein reichenden Schweizer Franken Prognosen ist die österreichische Erste Group mit einem in Aussicht gestellten Anstieg des Euros auf 1,13 am zuversichtlichsten. Die Vorhersage der Commerzbank ist mit 0,97 am niedergedrücktesten.
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